Freitag, 4. April 2008

Jalousien Bestellung

Wir möchten Ihnen gerne unsere Meinung über die neuen Jalosien mitteilen. Wir waren mit dem Service sehr zufrieden. Die Lieferung ist auch pünktlich eingetroffen.

Leider gab es ein kleines Problem. Wir haben bei der Maßangabe einen Zahlendreher eingebaut und statt der gewünschten Breite von 1205 mm eine Jalousie von 1250 mm bekommen. Dennoch haben wir für die gelieferte Jalousie Verwendung. Mit etwas handwerklichem Geschick haben wir die gelieferte Jalousie vor einem Kinderzimmerfenster angebracht. Die Jalousie ist dann nicht im Glasrahmen montiert sondern vor dem Rahmen. Die Optik und die Qualität der Jalousien sind sehr schön, das Design kommt gut zur Geltung, auch die helle und freundliche Farben überraschen. Wir sind sehr überrascht wie eine Fensterdekoration den Raum zum positiven verändern kann.

Dank unseres Missgeschickes hat unsere Tochter auch eine neue Fensterdekoration bekommen und wir werden in den nächsten Tagen eine neue Bestellung aufgeben und dann mit genauen Maßen, dass auch wir solche wunderschönen Jalousien anbringen können.

Eiweiss wird giftig

Großes Interesse zeigten die Vogtländer für das Thema „Genmanipulierte Lebensmittel“ beim Gesundheitsstammtisch in der Gaststätte „Treffer“. Aus Magdeburg kam der Landesvorsitzende der Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit, Gerhard Schröder. Er informierte, dass das Thema Gentechnologie zunehmend die Bürger bewege und das Umweltinstitut München sowie Attac und führende Wissenschaftler sich für mehr Aufklärung einsetzen. Die Tatsache, dass jeder Landwirt in Deutschland einen Teil seiner Anbaufläche brachliegen lassen müsse, nutze der amerikanische Konzern Monsanto aus. Er nehme genmanipulierten Mais zur Dieselherstellung ab. Es komme zum Überspringen des Samens auf andere Gebiete und damit zur biologischen Umweltverseuchung, warnte der Redner. Die Pollen von Mais und Raps flögen weit.

Argentinien sei schon mit Gen- Soja verseucht. IN Mecklenburg gebe es bereits genmanipulierte Kartoffeln. Von den Wissenschaftlern werde vor allem kritisiert, dass es noch keine Langzeitstudien gibt. Zu schnell werde da etwas entwickelt, dessen Folgen noch gar nicht abzuschätzen sind. Bei Versuchen an Erbsen sei zum Beispiel ein Eiweiss entstanden, das sehr giftig ist. In den USA und in Kanada gebe es bereits ausreichend schlechte Erfahrungen. 1996 sei in Kanada genmanipulierter Raps durch einen Sturm weit verweht wurden. Die genmanipulierte Baumwolle habe Indien zu katastrophalen Ernten geführt, führte Schröder aus und wies darauf hin, hohe Kredite mit Superzinsen und hohe Bankschulden hätten in den letzten Jahren in Indien fünf- bis zehntausend Bauern in den Selbstnord getrieben. Der Gesundheitsberater Manfred Weidinger aus Dorfstadt macht darauf aufmerksam, im Vogtland werde Genmais seit einigen Jahren angebaut. Nach der zweiten Aussaat werde er hohl. Dazu brachte er Maiskolben aus Siebenhitz und Dorfstadt mit und zeigte anschaulich, wie missgestaltet und auch zum Teil hohl diese Kolben waren.

Eben erreichte mich eine Meldung, dass auch Creatin "schlecht" werden könne. Sollte man eine frische Dose Creatin öffnen, sei die bis spätestens zum Mindesthaltbarkeitsdatum zu verbrauchen. Nach dieser Zeit könne nicht mehr gewährleistet werden, dass sich keine Giftstoffe im Creatin bilden.